DIE THÜGA PLUSGESELLSCHAFTEN
Die Plusgesellschaften schaffen Mehrwert für die Thüga-Gruppe. Zur Realisierung von Synergien bieten sie Beratungs- und Dienstleistungen für alle Stufen der Wertschöpfungskette an.
Mehrwert schaffen durch die Zusammenarbeit von Stadtwerken, Kommunen und Thüga – für die Energieversorgung und ihre Zukunft.
Wie Thüga-Beratung, Kundennähe der lokalen Versorger und Kommunen Zukunft gestalten.
Seit 1. Januar 2024 sind die Festlegungen zur Ausgestaltung von § 14a EnWG in Kraft getreten, die drohende Engpässe im Bereich der Niederspannungsnetze adressieren. Die Thüga hat ein Zielbild Netzmanagement entwickelt.
Große und kleine Wärmepumpen spielen eine zentrale Rolle in der Wärmewende. Als innovative Lösung ermöglichen sie im privaten und industriellen Bereich die effiziente Umwandlung von Umweltwärme in nutzbare Heizenergie.
Die EU-Verordnung zur Minderung von Methan-Emissionen im Energiesektor wird voraussichtlich im Juni 2024 in Kraft treten. Was Gasnetzbetreiber dann beachten müssen und wie sie sich jetzt schon vorbereiten können.
Bevor sich Lieferanten an Thüga-Ausschreibungen beteiligen dürfen, werden sie auf Herz und Nieren geprüft. Das Ziel: die Qualität der Produkte sicherzustellen sowie Wirtschaftlichkeit und Rechtssicherheit zu gewährleisten. Beim Audit vor Ort nehmen die Thüga-Experten die Firmen und Herstellungsprozesse genau unter die Lupe.
Neue Geschäftsfelder bringen neue Herausforderungen. Ein Beispiel dafür ist die Ladekarte für E-Fahrzeuge der Energie Südbayern (ESB): Die Umstellung zu einem allgemein verfügbaren Angebot erforderte Veränderungen in Vertrieb, Marketing, Kundenservice und Software-Schnittstellen.
Seit September 2023 ist Oliver Herzog CIO der Thüga und Leiter des Kompetenzcenters Digitalisierung und kaufmännische Beratung. Seine Schwerpunkte: Digitalisierungslösungen aus der Gruppe für die Gruppe nutzen und ein digitales Ecosystem aufbauen.